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Pneumatische Förderung

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Pneumatische Förderung

Pneumatische Förderer können je nach Betriebssituation und Produkteigenschaft sowohl zur Saugförderung als auch zur Druckförderung verwendet werden.

  • als pneumatische Fließrinne
  • als Saugförderung
  • im Niedrigdruckbereich als Schleusenförderer
  • im Mitteldruckbereich als Druckgefäßförderer
  • im Hochdruckbereich als Pfropfenförderer für besonders schwerfließende Produkte oder extrem lange Förderwege
Spezialanwendung einer Hochdruckförderung:

Auf einer Selbstfahrlafette montierte Silo- und Hochdruckfördereinheit für das Einbringen von Baustoffen in den Erdboden zur Herstellung von Stabfundamenten in Tiefen über 30m.

Saugförderung

Die Saugförderung ist ein wirtschaftliches Förderverfahren für alle rieselfähigen Schüttgüter (Kunststoffgranulate, Getreide, Reis, Mais, Kaffee usw).

Während der Saugphase dieses Verfahrens wird das Fördergut durch einen Saugluftstrom in der Produktaufgabe aufgenommen, über die Saugleitung in den Abscheider gesaugt und dort im unteren Konus gesammelt.

Der Filter im Oberteil des Abscheiders reinigt gleichzeitig die Saugluft, welche als Abluft das Gebläse verlässt.

Zur Entleerung des Abscheidebehälters stehen verschiedene Absperrorgane aus unserem Repertoire zur Verfügung, unterdruckgesteuerte oder elektro-pneumatisch betätigte Klappen oder Zellenradschleusen.

Hierzu wird der Förderluftstrom zeitweise unterbrochen und der Filter intensiv gereinigt.

Gebläseförderung

Eine sehr einfache und kostengünstige Form der pneumatischen Förderung:

Aus einem Behälter wird über eine Zellenradschleuse Fördergut in den Förderluftstrom aufgegeben.

Der Transport im Rohr erfolgt als Flugförderung mit geringer Aufladung.

Im Zielgefäß wird die Förderluft abgeschieden und das Fördergut ausgetragen.

Als Fördergut eignen sich sowohl pulver- als auch granulatartige Produkte.

Dichtstrom/ Pfropfenförderung

Für die Dichtstromförderung eignen sich Pulver und Granulate aller Art als Fördergut.

Das besondere Merkmal von Dichtstromförderanlagen sind sehr hohe Förderraten bei geringeren Förderquerschnitten als bei der Dünnstromförderung. Als Fördergeräte werden Druckgefäße verwendet, über die das Fördergut in die Förderleitung eingebracht wird.

Pfropfenförderung:

Eine Sonderform der Dichtstromförderung mit zusätzlich zwischengeschalteten Einblasungen in die Förderleitung über eine Beipassleitung, durch die besonders weite Förderwege überbrückbar sind.

Die Druckverteilung für Drucksender, Förderleitung und Beipass wird belastungsabhängig gesteuert und somit die Förderleistung und Geschwindigkeit des Produktes bestimmt.

Die Pfropfenförderung dient vorzugsweise zur Förderung von Pulvern auch mit schleißender Wirkung, da sich der Produkttransport durch niedrige Geschwindigkeiten bei hoher Aufladung auszeichnet.

Haben Sie Fragen zu:

Pneumatischer Förderung

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